Mit dem Hund zum Camping

Wie man feststellen kann, werden es Jahr für Jahr immer mehr Hunde, die angemeldet werden.

Kein Wunder, denn Hundebesitzer sind bekanntlich auch gesünder als andere Menschen. Man bewegt sich mehr, ist öfter unterwegs und schließt schneller Freundschaften. Allerdings wird der Vierbeiner zum Problem, wenn es um das Reisen geht. Nicht jede Unterkunft nimmt Hundebesitzer als Gast. Viel zu oft  heißt es „keine Haustiere“. Solche Domizile fallen dann bereits raus. Oder möglicherweise sind nur eine bestimmte Rasse bzw. Größe von Hund erlaubt. Das ist ganz unterschiedlich. Viele möchten aber ihren Hund mitnehmen können. Und ganz besonders gilt das für Camper. Es gibt aber auch hundefreundliche Campingplätze. Und nicht nur im Ausland, ebenso hier im eigenen Lande. Wie man sieht, kann man durchaus mit dem Hund zum Camping. Jedoch sollte man dazu einiges beachten, wenn Hunde mit zum Zelten fahren. Beispielsweise:

• zunächst schauen, sind Hunde generell erlaubt
• bei Buchung unbedingt den Hund mit angeben
• auch evtl. Zusatzkosten für den Hund erfragen
• auf dem Campingplatz immer an die Leine
• für Auslandreisen evtl. Tierarzt befragen
• teilweise besteht Chippflicht
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Der Familienhund gehört dazu

Wer sich vor Reiseantritt informiert und die wichtigsten Angelegenheit klärt, steht der Reise nichts im Weg. Egal ob See oder Gebirge oder es sogar eine Auslandsaufenthalt sein soll, muss jeder selbst entscheiden. Bestimmt macht es dem Hund

aber am Wasser mehr Spaß als in bergischer Landschaft.

So geht es  - Urlaub mit Hund 

Vor allem bietet das Internet zahlreiche Seiten, auf denen sich alles rund um Hunde dreht. Dort sollte sich jeder Betroffene informieren, der seinen Wauzi mitnehmen möchte. Tipps und Hinweise damit die Ferien für alle zum Vergnügen werden.

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